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Stirn

Können wir Menschen wirklich nur vor die Stirn gucken oder doch dahinter?

Seit Jahrtausenden beschäftigt sich die Antlitzdiagnose mit der Frage, welche Informationen aus dem Gesicht unseres Gegenübers zu lesen sind.
In diesem Vortrag wollen wir uns einen speziellen Bereich vornehmen: Die Ausdruckszonen der Stirn.

Woran lassen sich geistige Interessen und Konzentrationskraft eines Menschen erkennen?
Wie sehen „Denkerstirnen“ aus?
Woran erkennen wir Beobachtungsgabe, Vorstellungssinn, praktisches Denken und kritisches Urteilsvermögen?

Physiognom/innen lesen an der Stirn die Ebene der Denktätigkeit eines Menschen ab:
Stehen ökonomische Interessen im Fokus? Oder philosophische?
Herrscht naturwissenschaftlich geprägtes Denken vor? Oder regiert ethische Weisheit?

Darüber hinaus erkennen wir an der Stirn besondere Begabungen, die wir unserem Gegenüber „an der Stirn ablesen“ können:
Wer hat Talent für Sprachen oder für Mathematik?
Wo prägt sich der Orientierungssinn aus?
Wer liebt Organisation und Ordnung und wem fällt Strukturierung schwer?
Wer hat Sinn für Zeitabläufe, wer genießt einen angeborenen Tonsinn, wessen Leben wird durch Farben geprägt?
Wem fällt die Beobachtung leicht, wem eher die Einordnung des Beobachteten in größere Zusammenhänge?

Vorträge Gerlinde Heeren